EHCT vor Pflichtaufgaben gegen Hamburger TeamsTimmendorfer Strand - Nach den „Festwochen“ mit Heimsiegen gegen Adendorf und die Harzer Wölfe bekommen die Beach Boys in den kommenden Wochen wieder kleinere Kaliber „vor die Flinte“. Am heutigen Freitag (20 Uhr) gibt es im Gastspiel bei den Hamburg Crocodiles

ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Timmendorfer Alexandre Santos, ehe am Sonntag (19 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Hamburger SV eine Serie von drei Heimspielen beginnt, die an den beiden folgenden Sonntagen gegen Wedemark und die Crocos fortgesetzt wird. Reichlich Gelegenheit also für Henry Thoms Strandjungs, den Abstand auf die Top-Zwei weiter zu verkürzen – zumal sich die Spitzenteams in den kommenden Wochen in direkten Duellen reichlich Punkte gegenseitig abjagen werden. Den Beginn macht heute die Partie zwischen den Hannover Braves und dem Rostocker EC.


Doch dass auch die vermeintlich „kleinen“ Gegner erst einmal bezwungen werden müssen, erfuhr der EHCT schon im Hinspiel gegen den HSV auf schmerzliche Weise: Erst Kapitän Patrick Saggau sicherte im Penalty-Schießen den Sieg, nachdem zuvor eine scheinbar sichere 4:1-Führung verspielt wurde. Ein vergebener Punkt, der den Beach Boys in der Endabrechnung noch teuer zu stehen kommen könnte. Zuletzt ließ der HSV aufhorchen, als bei den starken Hannover Braves bis zur zweiten Drittelpause ein 3:3 gehalten werden konnte, auch wenn sich am Ende dann doch noch der Favorit durchsetzen konnte. Top-Scorer der Hanseaten ist der Ex-Adendorfer John-Darren Laudan dicht gefolgt vom jungen Letten Eriks Ozollapa. Mit einer Förderlizenz spielberechtigt für den HSV ist auch Freezers-Goalie Domenic Bartels, der in der letzten Saison noch für ein paar Spiele bei den Beach Boys aushalf.

Bei den Strandjungs ist Kenneth Schnabel nach urlaubsbedingter Pause heute genauso wieder mit dabei wie Jason Horst, der bei der Overtime-Niederlage in Braunlage seine umstrittene Spieldauer-Strafe aus dem Heimspiel gegen die Harzer absaß. Fragezeichen standen unter der Woche noch hinter den Einsätzen von David Rutkowski und Jeff Maronese. Der Kanadier bekam wie „Rudi“ zwei Wochen zuvor in Braunlage einen Puck unglücklich ins Gesicht und musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. (LF)

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