Bäderregelung: SPD Timmendorfer Strand / Niendorf fordert NachjustierungTimmendorfer Strand - Die, von der SPD geführte, neue Landesregierung in Schleswig-Holstein hat am 29. Januar 2013 am Runden Tisch gemeinsam mit den Kirchen, den Kammern, mit den Gewerkschaften und Verbänden einen Kompromiss für eine neue Bäderregelung vereinbart.


Die Schwarz-Gelb geführte Vorgängerregierung war in Fragen der Bäderregelung offenbar handlungs- und entscheidungsunfähig. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig sollte für sie die Kastanien aus dem Feuer holen. Der SPD Ortsverein Timmendorfer Strand/Niendorf hält den jetzt vereinbarten Kompromiss - wie auch die beteiligten Kammern, Gewerkschaften, Verbände und Kirchen - für große Teile der Ostseebäder für akzeptabel.
Dies gilt aber nicht für alle Bäder. Nicht für Timmendorfer Strand/Niendorf und einige andere Bäderorte, die wie unsere Gemeinde auf Tagestouristen, besonders im Herbst und Winter, angewiesen sind. Timmendorfer Strand/Niendorf und andere Bäder leben zwölf Monat im Jahr vom Tourismus, in den Wintermonaten überwiegend von Tagestouristen, die auch am Sonntag shoppen.


Dieser Tagestourismus hat dazu beigetragen, dass viele Bäder attraktiv und überlebensfähig sind, auch außerhalb der Saison. Deshalb sollte diese Regelung weitestgehend erhalten bleiben.


Die neue Bäderregelung muss bis zum 15. März 2013 konkret ausformuliert sein. Diese Chance, so Peter Ninnemann, SPD-Ortsvereinsvorsitzender, müssen wir nutzen. Die SPD Timmendorfer Strand / Niendorf fordert daher alle Beteiligten dazu auf, für eine kleine Zahl von Ostseebädern, die ohne eine Sonderregelung gefährdet wären, eine tragfähige Lösungen zu schaffen.

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