Timmendorfer Strand - Wenn jemand in unserem Rechtssystem einen anderen Menschen öffentlich eines Vergehens beschuldigt, dann hat er dies " hieb- und stichfest", zweifelsfrei und gerichtsbelastbar zu belegen. So sollte es auch in Timmendorfer Strand sein.
Andernfalls macht er sich u.U. wegen falscher Anschuldigung(164 StGB) und/oder übler Nachrede(186 StGB) strafbar.
Herr Kleinschmidt hat mich öffentlich der versuchten Nötigung und "der Unterdrückung" der (seiner) Pressefreiheit beschuldigt. Frei nach dem Motto: etwas bleibt auf alle Fälle hängen! Und Herr Kleinschmidt ist mit ähnlichem Verhalten ja auch schon "durchgekommen", gerade vor kurzem mit ungeahndeten Äußerungen über Frau Rotraud Schwarz("...ist eine dumme Nuss!") auf Facebook...
Herr Kleinschmidt hat bis zum heutigen Tag nach meiner Kenntnis weder Strafanzeige gegen mich gestellt, noch zivilrechtliche Schritte gegen mich eingeleitet noch zweifelsfreie Beweise vorgelegt.
Das allein ist schon unerträglich.
Ich begrüße deshalb ausdrücklich, dass der Sachverhalt insgesamt anwaltlich bewertet werden wird.
Hoffentlich dann auch ohne den "Pulverdampf" des aktuellen Wahlkampfes(...) in Timmendorfer Strand und allein sachbezogen.
Und: nach dieser Bewertung behalte ich mir vor, gegen Herrn Kleinschmidt sowohl strafrechtlich wie auch zivilrechtlich vorzugehen.
Ein anderes Moment ist, ob meine Arbeitgeberin, die Gemeinde Timmendorfer Strand, ob die Herren Steen und Scheel vorliegend die Rechtsgrundsätze der geltenden Unschuldsvermutung, der Beweislast und der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers immer vollständig korrekt gehandhabt hat bzw. haben.
Auch dies wird sicherlich Gegenstand der anwaltlichen Bewertung sein müssen, wie auch die Frage, ob Herr Steen überhaupt befugt war(...), als amtierender Bürgermeister zu handeln...
Inakzeptabel ist unter anderem , dass der Hauptausschuss über mich berät , ohne mich hierzu zu laden und mir Gelegenheit zu geben, über meine schriftliche Stellungnahme hinaus Rede und Antwort zu stehen!
Aber das sind nur einige der auffallenden Merkwürdigkeiten...
Kommentare
Am 54. Breitengrad feiert heute seinen 54. Geburtstag in "unserem" ( wir dürfen das, wir sind von hier ! ) schönen Timmendorfer Strand
unser langjähriger Managing Director, Eventmanager, Stadthalter und für die älteren Gäste
unser Kurdirektor
Christian Jaletzke
Dazu sagen wir:
Herzlichen Glückwunsch !
http://www.youtube.com/watch?v=4yij7XawjJ8
zudem ist es immer wieder Lustig wie Personen die nicht dabei waren sich erlauben ein Urteil über schuld oder Unschuld zu Bilden ohne auch nur irgendeinen Beweis für diese Behauptungen zu haben...
".... ist ein anständiger und ehrlicher Mensch und redlicher Familienvater.. ."
so was oder ähnliches wird auch oft über Kinderschänder gesagt die neben einem wohnen und nach Jahren erst entdeckt werden, was nun nicht heißen soll das ich dies in diesem Fall denke.
ich habe Rene´ auch meist als Freundlichen Partymacher kennengelernt, würde mir aber nicht das Urteil erlauben ihn deswegen unschuldig zu sprechen...
Herrn Jaletzke habe ich beidseitig kennengelernt und würde mir hier genauso wenig erlauben ihn Schuldig zu sprechen...
Am ende ist das die Aufgabe der Gerichte zu entscheiden wer der liebe und wer der Böse in dieser Sache war/ist
und da bedanken sich Urlauber über den Freundlichen Umgang des Herrn Jaletzke´s mit ihnen und es wird gleich wieder gegen gefeuert wie schon erwähnt es geht hier doch eben um eine andere Sache.
LG Sven Sörensen
Ihr Beitrag zeigt doch meiner Meinung nach deutlich auf,dass dieses doch eher eine gezielte Aktion ist, um bei der Bürgermeisterwa hl Hatice Kara einen "unsportlichen" Vorteil zu verschaffen.Ver di-Presseauswei s Inhaber Kleinschmidt erhebt Vorwürfe gegen eine maßgebliche Führungskraft eines gemeindlichen Unternehmens.Ku rz darauf,verlangt die SPD Fraktion eine öffentlichkeits wirksam Sondersitzung.W eshalb?Hätte es nicht genügt die Verwaltung ihre Arbeit machen zu lassen.Nein! Denn sonst wäre keine Effekt zu erhaschen gewesen.Die WUB nimmt diesen Ball auch gerne auf, um Ihren Kandidaten, welcher auch meiner bei der gestrigen Wahl war,in Stellung zu bringen.Im Ausschuss selbst,gibt es nur ein Ergebnis,es muss aufgeklärt werden.Hatte jemand mit einem anderen Ergebnis gerechnet?Nicht wirklich!Dieses wäre so oder so die Pflicht gewesen des Bürgermeisters. Ich habe zweimal Herrn Kleinschmidt über das Portal tini24.de angemailt und ihn aufgefordert in dieser Sache seiner journalistische n Pflicht nachzukommen.Si ch zum einen an den Pressekodex zu halten und zum anderen, wenn er solche bis jetzt unbewiesenen Behauptungen aufstellt den Beweis anzutreten.Obwo hl er sicherlich technisch über das Portal tini24 jederzeit dazu jederzeit in der Lage wäre,tat er es nicht,warum wohl?Auf meine Emails erhielt ich auch keine Antwort.Wenn es Herrn Kleinschmidt um die Person „Jaletzke“ gegangen wäre,hätte er eine Strafanzeige gestellt und die Staatsanwaltsch aft hätte sich der Sache in dem gebotenen Umfang angenommen.Mit Sicherheit wäre es dann aber nicht für den Bürgermeisterwa hlkampf verwendbar gewesen.Also meiner Meinung nach handelt es sich um eine bewusste politische Aktion.In der Zwickmühle steckt nur Herr Jaletzke.Was soll er machen.Würde er nun sofort gegen Herrn Kleinschmidt vorgehen (einstweilige Verfügung),dann wird es zu einem Politikum.Obwoh l auch Herrn Jaletzke eine Mitgliedschaft in einer Partei zuzubilligen ist,würde es sicherlich sofort als Aktion gegen den politischen „Mitbewerber“ eingeordnet werden und dem CDU-Kandidaten (genauso,wie Herr Johannsen ein Fachmann in Personal- und Verwaltungsführ ung)negativ angerechnet werden.Da bleibt Herrn Jaletzke der Parteiräson geschuldet nur der Weg des Aushaltens bis zum 20.Mai (18.01 Uhr)und nur die nötigste Reaktion zu offenbaren.Aber ab dem 21.Mai wird das Interesse wahrscheinlich gar nicht mehr bestehen, da der Wahlkampf ist aus. Stimmt es eigentlich das über das Vermögen von Herrn Kleinschmidt das Insolvenzverfah ren eröffnet wurde?Kann man dann überhaupt noch Aufträge von der öffentlichen Hand erhalten,da doch alle Aufträge auszuschreiben sind und die notwendige wirtschaftliche Leistungs- und Zuverlässigkeit bestehen muss?Aber wenn man nicht DJ Rene nimmt,wissen wir nun es gibt „party andre“,ein echte Alternative!Es bleibt nur die Frage, was wusste Frau Kara von dieser Aktion gegen TSTN Geschäftsführer und seit wann?
die Ungereimtheiten anzugehen. Vorsicht ist geboten da Ch. Jaletzke juristisch
angehaucht ist. Zu viele nehmen eben alles hin, leider.
ich wollte eigentlich auf der Seite "timmendorfer" lediglich neue schöne Fotos aus unserem Lieblingsurlaub sort anschauen. Dabei entdeckte ich diese "unglaubliche" Geschichte.
Meine Familie und ich sind das ein oder andere Mal von Herrn Jaletzke sehr zuvorkommend und höflich beraten worden, wenn wir Fragen und Nöte hatten. Wir können uns nur vorstellen, dass diese Kampgne gegen Ihren Kurdirektor politisch motiviert ist. Das finden wir traurig und abstossend.
Wir sind entsetzt, dass hinter der Fassade dieses wunderschönen Ortes so ein Haß und solche Gehässigkeit entstehen können.
Mit ein wenig traurigen Grüssen
Marlene Schober und Familie
ich kenne René Kleinschmidt seit fast einem Viertel Jahrhundert. René Kleinschmidt ist ein anständiger und ehrlicher Mensch und redlicher Familienvater der sich immer und jedem gegenüber sozialverträgli ch verhalten hat. Herr Kleinschmidt ist ein überwiegend unpolitischer Mensch, der nicht nach Macht giert und keine direkten Vorteile durch die Bürgermeisterwa hl ziehen wird.
Sie hingegen sind Teil von etablierten auf Konservierung bedachten Strukturen und konnten sich bisher schön protegiert in Ihrem Kokon austoben ohne in angemessene und für Sie erforderliche Grenzen verwiesen zu werden. Natürlich wollen Sie nun einen Verwaltungs-Bür germeister, der nicht gestaltet sondern verwaltet und alles so belässt, wie es ist.
Das will wohl auch etwa die Hälfte aller Timmendorfer.
Auch Sie haben Angst, dass Ihre Arbeit und moralische Qualität mal neutral distanziert auf den Prüfstand gestellt wird. Herr Jaletzke - diese Angst haben Sie zurecht, da eine sachliche Bewertung diesbezüglich meiner Meinung nach absolut begründet und bereits seit sehr langem überfällig ist. Ihr unverschämtes Verhalten auch mir gegenüber in der Vergangenheit lässt für mich keine Zweifel daran, dass René Kleinschmidt ganz sicher nicht der "Böse" ist.
Ich hatte Ihnen vor nicht allzu langer Zeit empfohlen, dass Sie sich und Ihr Verhalten mal reflektieren und Ihnen vorhergesagt, dass das so nicht gut gehen kann, weil alles im Leben irgendwann auch mal zurück pendelt.
Durch Ihr ganzes Verhalten haben Sie sich selbst in diese Situation gebracht. Sie sollten sich lieber mal aufrichtig entschuldigen, aber diese Fähigkeit liegt Ihnen fern, daher erfüllen Sie einfach Ihren Vertrag und machen Sie dann friedlich Platz für einen Menschen. Ich glaube, dass unsere neue Bürgermeisterin bei Ihrem Nachfolger in Zusammenarbeit mit einer hoffentlich sich nun langsam mal emanzipierenden Gemeindevertret ung ein gutes Händchen haben wird.
Die Zeiten des Geschachers und Geklüngels sind anscheinend erstmal vorbei.
Meine Unschuldsvermut ung haben Sie jedenfalls nicht. Ich weiß, was Sie mir gegenüber alles so gebracht haben und kann jedem Mitleser nur sagen : "Das geht gar nicht !"
Auf ein besseres Timmendorfer Strand
mit besten Grüßen
Markus Kockel
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