Ja Herr Kleinschmidt, den politischen Brand den Sie entfacht haben können Sie nicht mehr so Leich löschen wie diesen Abfallkübel. Foto: Peter SörensenTimmendorfer Strand - René Kleinschmidt war in Timmendorfer Strand und Umgebung eine bekannte Party- und Event-Größe. Mittlerweile hat Kleinschmidt sich beruflich erweitert und arbeitet zusätzlich seiner Eventaufträge als Redaktionsbüro, welches über das eigene Medium www.tini24.de Nachrichten aus der umliegenden Region veröffentlicht.

Am 13.04.2012 berichtete Kleinschmidt über die Bürgermeisterkandidaten der Gemeinde Timmendorfer Strand und teile seinen Lesern, eigenen Angaben entsprechend, seine persönliche Meinung bezüglich der Favoritenrollen mit. Die Meinungsäußerung wurde hierbei nicht kenntlich gemacht. Laut Kleinschmidt basieren die wertenden Angaben nicht auf tatsächlichen Statistiken oder Umfragewerten, auch hätte er sich um Derartige nicht bemüht. Vielmehr hat er auf sein „Bauchgefühl“ zurück gegriffen, erzählte dieser Hallo-Holstein in einem Gespräch.

Kleinschmidts Angaben zur Folge wollte dieser eigene Trends setzen, welche vor allem zum Vorteil 2 einzelner Kandidaten beitragen könnten. Entsprechend teilte er mit, dass er im Zuge seiner Wertung „den CDU-Kandidaten nicht besonders gut wegkommen lassen hat“. Laut der Meinung der Hallo-Holstein-Redaktion ist dies im Zuge seiner Pressearbeit aber ein Verstoß gegen das Pressegesetz und eine besondere Einmischung in den Wahlkampf.

Als Person in der Öffentlichkeit würden zwar Herrn Kleinschmidt deratige Wertungen zu stehen, nicht aber als Berichterstatter für das vor genannte Portal. Auf der Website wird klar darauf hin gewiesen, dass die Berichterstattungen parteiunabhängig und neutral erfolgen.

Die Situation spitzte sich zu als Herr Christian Jaletzke, Geschäftsführer der Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH, mit der persönlichen Wertung des René Kleinschmidt scheinbar nicht einverstanden war und diesen, laut Kleinschmidt, telefonisch dazu aufforderte, den Bericht zu überdenken und zu löschen. Herr Jaletzke beauftragte Kleinschmidt in der Vergangenheit mehrfach mit der Umsetzung veranstaltungsorientierter Leistungen. Herr Jaletzke teilte nun laut Kleinschmidt mit, dass er diese Berichterstattung mit der künftigen Auftragssituation verbinden würde. Diese Informationen veröffentlichte Kleinschmidt nun auf www.tini24.de. Für die Äußerungen gäbe es entsprechende Aufzeichnungen auf der Mobilbox, gab Herr Kleinschmidt Hallo-Holstein gegenüber an, diese wären aber aufgrund der laufenden Ermittlung unter Verschluss bei der SPD.

Die SPD distanzierte sich in einem Gespräch ausdrücklich von diesen Angaben des Herrn Kleinschmidt, es würde mit heutigem Stand (27.04.2012) keine entsprechende Aufzeichnung vorliegen. Auch distanzierte sich die Partei von der öffentlichen Vorverurteilung des Herrn Jaletzke, da bis heute keine Beweise für den Angriff auf die Pressefreiheit vorliegen.

Herr Christian Jaletzke selbst bestreitet die Vorwürfe und zeigte sich enttäuscht bezüglich der Entwicklungen.

Ein Telefonat zwischen Hallo-Holstein und dem Pressevertreter Kleinschmidt, am 26.04.2012, verhärtete dann einen Verdacht, dass es sich hierbei um eine „Hetzkampagne“ aus persönlichem Interesse handeln könnte. So beendete Kleinschmidt das Telefonat einseitig ohne weitere Verabschiedung, nach dem dieser höflich aber kritisch auf seine Art der Berichterstattung angesprochen wurde und die Frage seiner Qualifikation nicht beantworten konnte. Weitere Anrufversuche sowie eine nachfolgende Presseanfrage per E-Mail blieben unbeantwortet.

Hallo-Holstein möchte in dieser Meinungsäußerung auf die Darstellung von Bildmaterial zu den beschriebenen Personen verzichten. Während der aktuellen Berichterstattungen wurden bereits in Verbindung mit entsprechenden Fotos Informationen veröffentlicht, die das private Umfeld der Betroffenen erheblich angreifen.

Quellen und Nachweise:
Gespräch zwischen Hallo-Holstein und Herrn René Kleinschmidt am 26.04.2012 (Zeugen waren anwesend) - Gespräch mit der SPD-Vertretung Timmendorfer Strand am 27.04.2012 (Zeugen waren anwesend) - Gespräch mit Herrn Christian Jaletzke am 27.04.2012 (Zeugen waren anwesend) – umfassende Recherchen im Internet – rechtliche Recherchen

Nchtrag:
Nach näherer Betrachtung sind wir ebenfalls zu sehr von der Neutralität abgewichen, was nicht unserem Stil und unserer Auffassung öffentlicher Meinungsbildung entspricht. Zu dem möchte Hallo-Holstein  keine wertenden Aussagen in der Öffentlichkeit tätigen, sondern objektiv berichten. Entsprechend haben wir diese Informationen nachträglich auf die Wesentlichen begrenzt. Wir bitten unsere leichte Abweichung von einer rein sachlichen Darstellung zu entschuldigen.

Kommentare   

+22 #10 Hallo Holstein 2012-04-30 14:56
Fortsetzung...

Auf einer Wahlveranstaltu ng, zu welcher wir in Kürze das Videomaterial veröffentlichen werden, befragte Herr Jaletzke die Kandidaten bezüglich der Wohnsituation und angesprochenen Verjüngung des Ortes. Sie antworten als Erster und verursachten (hierbei handelt es sich um unsere eigene Meinung) ein politisches Desaster.
Zusammengefasst entstand der Eindruck, dass Sie ältere Menschen aus den eigenen Immobilien drängen möchten, sollten diese sich Ihrer Auffassung eines schönen Hauses nicht annähern, oder annähern können.
Sie begründeten dies damit, dass viele ältere Menschen sich eine schönere Gestaltung des Eigenheims nicht leisten könnten und vor viele ältere, alleinstehende Damen dazu nicht mehr in der Lage sind.
Diese sollen dann Platz machen für jüngere Familien und in ein Heim gehen.
Ihre Antwort führte direkt zu einer Empörung und Diskussion, welche Ihnen als Kandidat sicherlich erheblich geschadet hat.
Sie wurden dann auch an den weiteren Ausführungen zu Gunsten der Sachlichkeit gehindert.
Anschließend, während der folgenden Tage, wurden dann die Vorwürfe des Herrn Kleinschmidt gegen Herrn Jaletzke gerichtet.
Ihren Auftritt hat Herr Kleinschmidt dagegen positiv in der Öffentlichkeit bewertet, was aus der Sicht der Beobachter nicht nachvollziehbar ist.

Handelt es sich bei diesen Folgeangriffen nicht eher um eine "Retourkutsche" Ihrerseits?

Herr Brettschneider, wir geben die vor genannten Informationen auf diesem Wege weiter, da diese Ihre Kandidatur, sowie den Hauptausschuss direkt betreffen.

Ohne weiteren Anlass werden wir uns nicht in dieser Sache nicht öffentlich äußern.
Lediglich werden wir in Kürze das verhinderte Video, mit der Darstellung sämtlicher Kandidaten, veröffentlichen , um den Wahlkampf mit einem weiteren fairen und nachvollziehbar en Werkzeug bei zu tragen.

Die Nachweise für die beschriebenen Informationen, Screenshots, Schriftsatz des Herrn Kleinschmidt, Videomaterial, Zeugenaussagen liegen Hallo Holstein vor und können auf Anfrage bereit gestellt werden.

Einen schönen Tag noch...
+21 #9 Hallo Holstein 2012-04-30 14:53
Fortsetzung...

Sie geben weiterhin mehrfach an, Ihre Firma "Event- & Veranstaltungst echnik Nord" verkauft zu haben, dies wird auf dem beschriebenen Video und auf Ihrer Website dargestellt.

Hallo Holstein hat dies überprüft und musste feststellen, dass Sie dort weiterhin als Inhaber und Geschäftsführer angegeben sind und auch Ihre aktuellen Adressen im Zuge dieser Tätigkeit angegeben haben.

Wir verweisen hierzu auf die Website, und zwar gesondert auf das Impressum.
Die Adresse der Website ist www.klamottenklaus.de.

Diese Domain ist bei der Denic übrigens mit Ihrem alten Namen, Andre Kulbacki, gekennzeichnet.

Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie Herr Brettschneider unter Ihrem eigentlichen Namen "Andre Kulbacki" seit Jahren mit der Domain Ihre Firma führten.
Dies erklärten Sie vor einigen Jahren mit dem Erfolg des Domainnamen an sich.

Warum verfälschen Sie die Darstellung zu Ihrem Unternehmen im Zuge Ihrer Kandidatur als Bürgermeister?
Auf Ihrer Website „www.partyandre .de“ geben Sie auf der Kontaktseite an, dass Sie im Zuge Ihrer Hochzeit den Namen Brettschneider angenommen haben und künftig nicht weiter als Andre Kulbacki tätig sind.
Dies ist im Zuge einer Freiberuflichke it, welche auf der Grundlage Ihres Namen, Partyandre, und natürlich Ihrer Darstellung auf Ihrer Visitenkarte, Andre Kulbacki, gewachsen ist, sehr ungewöhlich.

Gab es für diesen Namenswechsel besondere Gründe?

Hängt dieser mit dem angeblichen Verkauf Ihres Unternehmen zusammen, welcher im Internet aber überhaupt nicht nachvollzogen werden kann?

Warum teilen Sie Ihren Zuhörern und Beobachtern diese Veränderung zu Ihrer Person nicht im Zuge Ihrer Kandidatur mit? Ihre Vita lässt doch sonst kein Detail der Vergangenheit aus.

Wir weisen darauf hin, dass Sie vor einigen Jahren mitteilten, Sie würden sehr eng mit Herrn Kleinschmidt zusammen arbeiten und diesem viel verdanken.
Ihren Angaben nach sollte Rene Kleinschmidt eine der bekanntesten Partygrößen der Region Timmendorfer Strand, Niendorf, Scharbeutz und sogar darüber hinaus sein (Stand 2006) und Sie würden sich wundern, dass dieser Name in dem Gespräch damals nicht geläufig war.

Im Internet kann man die enge Zusammenarbeit übrigens bis heute nachvollziehen.
Heute beurteilen wir diese Angabe von damals eher als veraltet, zumindest stellt Herr Kleinschmidt diese Partygröße unserer Wertung nach heute nicht mehr dar.

Uns liegen ebenfalls Informationen vor, die die Behauptung stützen, dass auch der wirtschaftliche Erfolg in letzter Zeit bei Kleinschmidt ausblieb.
Entsprechend berichteten wir über diese Informationen.

Können Sie uns bitte schildern, welche unserer bisherigen Darstellungen Ihrer Meinung nicht der Wahrheit entsprechen?

Wogegen möchten Sie genau "weitere Schritte" einleiten?

Fortsetzung folgt...
+22 #8 Hallo Holstein 2012-04-30 14:30
Fortsetzung...

Nun aber wieder zurück zu Ihrer Kandidatur als Bürgermeister Brettschneider, denn um diesen Status geht es Ihnen in Ihrem Statement vor allem:

Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund Sie stets Ihre Studienzeit während des Wahlkampfes angeben, diese aber nie mit entsprechen Abschlüssen oder Titeln beschreiben.

Im Gegenteil dazu stellen Sie sie diesen Zeitraum sogar direkt in Verbindung mit Ihrem "ebenfalls vorzeitigen Abschluss" als Kfz-Mechaniker.
Uns liegt hierzu Videomaterial sowie ein entsprechender Screenshots einer Ihrer vielzähligen Websites vor.
Aktuell hinterlassen Sie den Wählern gegenüber den Eindruck eines intellektuellen Überfliegers, für welchen selbst 2 naturwissenscha ftliche Studiengänge, wie Physik und Mathematik, eine Leichtigkeit, fast schon eine Nebensache wären.

Ist es nicht so, dass Sie insgesamt keine 2 Jahre „studiert“ haben und nicht einmal über das Grundstudium hinaus gekommen sind?

Wollen Sie dies nicht ebenfalls den Wählern gegenüber darstellen, um keinen falschen Eindruck bezüglich Ihrer eigentlichen Fähigkeiten entstehen zu lassen?

Ist es nicht vielmehr so, dass Sie einzig über den Abschluss als Kfz-Mechaniker, nicht aber über weitere nachvollziehbar e Qualifikationen verfügen?

Ist es nicht so, dass Sie auf einem Videomitschnitt klar angeben, weder verwaltungsorie ntiert noch kaufmännisch die nötigen Qualifikationen eines hauptberufliche n Verwaltungsvors tands, bzw. Bürgermeister zu besitzen und derzeit auch nicht über die Kenntnisse bezüglich Ihrer Aufgaben und Möglichkeiten als Bürgermeister verfügen?

Meinten Sie nicht öffentlich, dass diese Fähigkeiten nach der Wahl während eines „Crashkurses“ erworben werden sollen?

Hallo Holstein wird sich das Recht der freien Meinungsäußerun g nicht abstreiten lassen und das betroffene Video, welches wir uns von der Website www.timmendorfer.de herunter geladen haben, zu veröffentlichen . Unserer Kenntnis nach wurde gegen die Veröffentlichun g durch den Timmendorfer.de durch die Gemeinde vor gegangen, da ein bestimmter Kandidat nicht mit den Inhalten einverstanden war. Nach genauer Sichtung des Materials gibt es nur einen Kandidaten, der durch eine Zensur profitieren, bzw. nicht geschädigt werden kann. Wr verstehen es als klare Zensur, wenn die öffentliche Darstellung der Kandidaten bewusst nur einer kleinen Gruppe an Beobachtern zur Verfügung gestellt werden dürfen. Diese Vorstellungsrun den dienen allen Wählern und auch Interessierten, die Bürgermeisterka ndidaten beurteilen zu können.

Fortsetzung folgt...
+22 #7 Hallo Holstein 2012-04-30 14:19
Fortsetzung...

Mit heutigem Datum haben wir eine schriftliche Aufforderung des DJ René Kleinschmidt erhalten. Wir sollen unseren Bericht aus dem Internet bis spätestens zum 02.05.2012 entfernen. Dies bedeutet nun einen klaren Angriff auf die Pressefreiheit. Diese Art sich der Presse gegenüber zu äußern hat doch Kleinschmidt selbst zu einem Thema des Hautausschusses in Timmendorfer Strand gemacht.

Kleinschmidt stört sich vor allem daran, dass er als „ehemalige Partygröße“ dar gestellt wurde. Seinen Angaben nach währe er dies immer noch.

Der Nachweis für den aktuellen Angriff des Herrn Kleinschmidt gegen die Pressefreiheit basiert nun nicht auf irgendwelchen unerreichbaren Mailboxeinträge n wie bei Kleinschmidt, sondern per Einschreiben/Rü ckschein unserer Redaktion vor.

Es stellt sich weiter die Frage, wieso Hallo Holstein ausgerechnet bis zum 02.05. reagieren soll - genau einen Tag vor der Sondersitzung des Hauptausschusse s. Nach neuester Darstellung liegen die Aufzeichnungen lt. Kleinschmidt nicht der SPD vor, sondern werden erst am 03.05. während der Sitzung des Hauptausschusse s vorgelegt. Dieses hatte Kleinschmidt aber gegenüber unserer Redaktion zuvor nachweislich anders mitgeteilt. Kleinschmidt hat mittlerweile aber verschiedenen Pressevertreter n und auch weiteren Personen gegenüber mehrere Versionen mitgeteilt. Unter anderem sollten die Aufzeichnungen lt. Kleinschmidt beschlanahmt worden sein.

Hierzu möchten wir dem Hauptausschuss auf diesem Wege den Hinweis geben, dass diese erwähnte Mailboxnachrich t des Herrn Jaletzke auf einem Tonträger keinen Beweis darstellen kann, selbst wenn sich die Darstellungen von Kleinschmidt sich durch diesen darstellen lassen.

Herr Kleinschmidt gibt an, diese auf CD an die SPD übermittelt zu haben. Entsprechend sollten Herrn Kleinschmidts Kenntnisse bezüglich der Tontechnik beachtet werden, um rechtliche Irrtümer ausschließen zu können. Es sollte ausschließlich die original Mailbox nachvollzogen werden, nicht aber die angebliche Aufzeichnung auf CD.

Fortsetzung folgt...
+17 #6 Hallo Holstein Redaktion 2012-04-30 14:10
Sehr geehrter Herr Brettschneider,

auch die Hallo-Holstein- Redaktion möchte diese öffentliche Zusammenkunft nutzen, sich auf Ihre Äußerungen zu beziehen.

Eine weitere Veröffentlichun g auf Basis unserer vorliegenden Informationen möchten wir Ihnen nicht zu muten. Aus diesem Grund haben wir uns auch von unserer ersten, längeren Version des Berichts verabschiedet.

Als Bürgermeisterka ndidat sollten Sie bedenken, dass wir nicht gezielt gegen Sie, sondern aufgrund vorliegender und sehr bedenklicher Informationen in die Berichterstattu ng gegangen sind. Diese Informationen reichen noch wesentlich weiter, aber dazu gehen wir hier später ein.

Insgesamt haben wir kein Interesse an einem ordentlich geführten Wahlkampf in Timmendorfer Strand, da wir auch in der Vergangenheit auf regionaler Ebene niemals politisch orientiert agiert haben.

Weiter möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie sicher "konstruiert" und nicht "konstituiert" gemeint habten. Dies werden wir allerdings nicht weiter auf die Goldwaage legen, denn hier soll es um konstruktive Kritik, nicht aber um die mittlerweile viel zitierte "Schlammschlach t" gehen.

Allerdings soll hier klar dagestellt sein, dass wir ausschließlich anhand belegbarer Tatsachen berichtet haben!

Fortsetzung folgt...
-1 #5 Andre Brettschneider 2012-04-29 06:15
Statement zu dem Originalbericht vom 27.04.2012 ca. 14:03 Uhr, der in der Zwischenzeit gelöscht und durch eine Neufassung ersetzt wurde:

Ich, Andre Brettschneider und parteiloser Bürgermeister-K andidat, verbitte mir die zuvor gemachten Anschuldigungen , die in keinster Weise haltbar sind. Ich stelle mir die Frage, ob das Ganze nicht eine gezielt konstituierte Aktion gegen meine Person als parteiloser Bürgermeister-K andidat ist. Den Originalbericht , auf den sich diese Äußerungen beziehen, habe ich gesichert und weitere Schritte eingeleitet.

Ich hoffe weiterhin, dass in der Zeit bis zur Bürgermeister-W ahl die Kandidaten und die angehörigen Parteien einen fairen, sachlichen und sauberen Wahlkampf führen.

Andre Brettschneider (parteilos)
+21 #4 Frank Theunissen 2012-04-28 17:06
Sehr geehrter Herr Sörensen,
Sie haben auf dieser Seite den Anfangsbericht entfernt und unter gleichem Datum und der gleichen Uhrzeit einen neu geschriebenen, in weiten Teilen veränderten, gekürzten und entschärften Bericht der Redaktion "Hallo-Holstein " von "Herrn oder Frau Anonymus", als Anfangsbericht eingefügt. Dies entspricht in keinster Hinsicht dem journalistische n Codex. Auch ist interessant, dass es scheinbar eine 1:1 Verbindung zwischen den beiden Portalen geben muss, sind doch die Änderungen fast gleichzeitig online gestellt worden.
Unter diesem Hintergrund gilt es weiter festzuhalten, dass die beiden Kommentare von Herrn Peter Ninnemann und mir entsprechend zu sehen sind, was in keinster Weise den Inhalt der Kommentare infrage stellt.
Bitte kennzeichnen Sie die geänderte Situation durch eine Bemerkung und der korrekten Datums- und Zeitangabe.
Frank Theunissen
+29 #3 Jörn Eckert 2012-04-28 16:25
Man muss schon enorm abgestumpft sein, um sich auf dieses Niveau einzulassen. Traurig, wer sich in Timmendorf Strand / Scharbeutz alles als "Journalist" bezeichnen darf. Selbst die Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig. Wenn Herr Gösch die Neutralität der Presse proklamiert, dann aber selbst gegen diesen Codex verstößt, drückt er sich automatisch den antonym-grotesk en Stempel auf. Dass der Inhalt dieses Artikels ad absurdum geführt wird, ist offensichtlich und wird vom Autor im Nachtrag eingestanden... Die Ursprungs-Versi on von gestern war genau die Art "Hetzkampagne", die Herr Gösch anprangert.
+18 #2 Peter Ninnemann 2012-04-27 20:50
Sehr geehrter Herr Sörensen,

wem soll dieser "Bericht" dienen ?

Ich würde mir wünschen, wenn die von Ihnen "weitergeleitet en" Berichte/ Artikel von Herrn Gösch ein Mindestmaß an Niveau und Wertschätzung für Mitbewerber als Voraussetzung für eine Veröffentlichun g haben würden. Solche Artikel schaden nicht nur dem eigentlichen Verfasser/ Veranlasser, sondern auch timmendorfer.de

BILD ist da viel besser.

Grüße,
Peter Ninnemann
+19 #1 Frank Theunissen 2012-04-27 19:40
Sehr geehrter Herr Sörensen,
um auf Ihren Seiten einen Kommentar, Bericht oder Artikel zu platzieren, ist eine Bekanntgabe des Namens (nicht einer Firma oder Redaktion), erscheint in der Kopfzeile, und der e-Mail Adresse zur Verifizierung nötig.
Einen Namen kann ich im abgedruckten Kommentar, Bericht oder Artikel des Schreibers, der Schreiberin nicht entdecken. Handelt es sich etwa um einen anonymen Kommentar, Bericht oder Artikel? Es würde mich schon interessieren, wem wir diese Wortergüsse zu verdanken haben.
/Frank Theunissen

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