Timmendorfer Strand - Als „ unverzichtbar“ bezeichnete Christian Jaletzke den Schutz der Pressefreiheit. Der Schutz der persönlichen Integrität sei aber ebenso wichtig.
„Ich arbeite seit mehr als 25 Jahren mit den Medien und einen vergleichbaren Vorgang habe ich persönlich noch nicht erlebt
und unser Umgang war immer von einem konstruktiven, fairen und kritischen Miteinander geprägt,“ sagte Christian Jaletzke.
Es sei aber denkbar einfach, Gerüchte oder unwahre Behauptungen in die Welt zu setzen, die dann gegeben falls – z.B. auf einer 1 zu 1 Gesprächs Situation beruhend – nur schwer zu entkräften sind. Die Tatsache des anonymen Anrufes bei Ihm habe Ihn entsetzt. Jaletzke begrüßt den Vorschlag des SPD, den Sachverhalt im Timmendorfer Hauptausschuss zu diskutieren, befürchtet aber das es hier zu keinerlei Aufklärung des Sachverhaltes kommen wird. „Ich habe mir nichts vorzuwerfen und der Versuch meine Reputation zu schädigen, ist mehr als deutlich.“
Kommentare
Um einen Menschen so beurteilen zu können, müssen Sie ja fast schon ein Teil seines internen Umfeldes sein.
Frank Theunissen
einem so ehrlichen Menschen wie Herrn Jaletzke so übel zuzusetzen ist echt ungeheuerlich!
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