Der Bürgermeister-Kandidat der CDU Sven Wilke setzt sich für den Erhalt von gebührenfreien Großparkplätzen in Timmendorfer Strand ein Timmendorfer Strand - Den Vorstoß der WUB, Parkgebühren auf den in Timmendorfer Strand bislang gebührenfreien Parkplätzen einzuführen, lehnt der Bürgermeister-Kandidat der CDU Sven Wilke ab: „Das ist aus meiner Sicht ein verfehlter und nicht schlüssiger Gedanke". Die fast 3000 gebührenfreien Parkplätze der Gemeinde seien ein Service-Angebot

für unsere Einwohnerinnen und Einwohner und insbesondere auch für unsere Urlauber. Es dürfe nicht sein, dass ohne Ausnahme beim Einkauf oder auf dem Weg zum Strand Parkgebühren gezahlt werden müssten.

Außerdem sieht Sven Wilke im Angebot der gebührenfreien Parkplätze ein riesiges Plus in der Werbung für unseren Ort und damit einen Wettbewerbsvorteil, der nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden sollte. Sven Wilke sagte hierzu wörtlich: „Strandkorbvermieter, Gastronomen und Einzelhändler würden die Einführung von Parkplatzgebühren schmerzhaft zu spüren bekommen. Man dürfe bei der Entscheidung über Parkgebühren eben nicht nur die vermeintlichen Mehreinnahmen für die Gemeinde betrachten, vielmehr müsse man die Situation insgesamt sehen, etwa die Folgewirkung für die Unternehmen und auch den notwendigen zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Und dabei überwiegen in der Gesamtschau nach Auffassung von Sven Wilke die Argumente gegen die Einführung weiterer Parkgebühren. „Geht es den Unternehmerinnen und Unternehmen  in unserem Ort gut, dann geht es auch der Gemeinde gut“, schloss Wilke ab.

Kommentare   

#2 Katrin, Scharbeutz 2012-04-11 15:09
Auch als Nicht-Timmendor ferin sei eine Anmerkung erlaubt: Unser Unternehmen arbeitet seit über 12 Jahren mit der Stadt Ahrensburg zusammen und das partnerschaftli ch offen und konstruktiv. "Eingefädelt" bzw. maßgeblich beteiligt an dieser Form der Zusammenarbeit war Herr Wilke. Ganz persönlich und in seiner Eigenschaft als Pressesprecher und zudem überobligatoris ch auch in anderer Verantwortung. Er hat sich für Transparenz und neue, offene Wege zu den Bürgerinnen und Bürgern in Ahrensburg eingesetzt ... und diese Information kommt aus erster Hand. Nicht von der Freundin einer Freundin ...
+5 #1 Constanze 2012-04-07 17:17
Hallo Herr Wilke, hallo Strandbesucher!

Jetzt ist Herr Wilke gegen die Parkgebühren. Aber nach der Wahl wird er für die Parkgebühren sein. Denn bei der CDU ist es so: Noch vor wenigen Wochen musste in den Kurpark unbedingt ein Hotel gebaut werden. Erst war es ein Supersterne-Lux ustempel, dann weniger Luxus. Denn ohne ein weiteres Hotel ist unser Ort dem Untergang geweiht! Behauptet auf jeden Fall die CDU. Dann sind die Bürger losgelaufen und haben Unterschriften gegen ein Hotel im Kurpark gesammelt. Das hat die CDU und insbesondere Herrn Boeden als Chef der Ortsgruppe der CDU nicht interessiert. Von oben herab hat Herr Boeden die Unterschriftens ammler behandelt und abgekanzelt. So wie es bei uns in Timmendorf eben üblich ist! Das blöde Volk soll gefälligst die Klappe halten! Als es dann auf die Wahlen zuging, da sprach sich die CDU urplötzlich gegen ein Hotel aus. Außerdem wird das CDU-Wirtschafts ministerium in Kiel Timmendorf dazu zwingen Parkgebühren zu nehmen, ansonsten wird es kein Geld mehr an die Gemeindekasse aus Kiel geben. So sieht das nämlich alles aus! Die CDU führt uns alle an der Nase herum. Das sieht man auch schon an den Plakaten des Sven Wilke. Da steht nirgendwo CDU drauf. Entweder schämt sich Herr Wilke für die CDU oder aber er und die CDU wollen bei uns doofen Wählern den Eindruck erzeugen das Sven Wilke Parteilos ist. Ist er aber nicht! Sven Wilke ist stramm CDU, der früher mal für ganz kurze Zeit Pressesprecher in Ahrensburg war. Von einer Bekannten aus dem Rathaus Ahrensburg weiß ich aber, das Sven Wilke keine Pressearbeit gemacht hat, sondern eine Bürger-Mitsprac he-Verhinderung sarbeit. Und genau das wird er auch hier machen. Wenn die CDU die stärkste Partei im Gemeindeparlame nt ist und der Bürgermeister auch noch von der CDU kommt haben wir als Normalbürger sagen wir keinen Piep mehr. Sven Wilke weiß garnicht, auf welchen Haufen er sich hier mit der CDU eingelassen hat. Das wird er aber hoffentlich noch rechtzeitig im Wahlkampf erfahren!

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