Timmendorfer Strand - „Erfreulicher Beschluss der Gemeindevertretung, Position von Dr. Bernary völlig unverständlich“

Timmendorfer Strand - Als „sehr erfreulich“ bezeichnete Heinz Meyer, 1. Vors. der Aktivgruppe für Handel & Gewerbe,

Timmendorfer Strand, den aktuellen Beschluss der Gemeindevertretung, Timmendorfer Strand, demzufolge Bürgermeister Volker Popp und Tourismusdirektor Christian Jaletzke sich weiterhin in den zuständigen Gremien für den Erhalte der bisherigen Bäderreglung einsetzen sollen: „Das ist ein kleiner weiterer und hilfreicher Baustein für die Position des Einzelhandels.
„Umso unverständlicher“ so Heinz Meyer, sei für ihn das Abstimmungsverhalten der drei Gemeindevertreter der GRÜNEN: „Die Herren Nickel und von Zastrow haben sich der Stimme enthalten“ Das aber der GRÜNEN-Fraktionschef Felix Bernary gegen den Antrag gestimmt und sich zuvor auch gegen den Beibehalt der bisherigen Bäderregelung ausgesprochen habe, sei „augenscheinlich von erheblicher Unkenntnis und die Bedeutung der Bäderregelung für den Erhalt von Arbeitsplätzen oder von bloßem Desinteresse geprägt“
Heinz Meyer „ Das ist für mich doppelt seltsam, zumal Dr. Barnary selbst auch an Sonntagen sein Tierarzt-Seminare durchführt..

Kommentare   

-1 #4 Peter Ninnemann 2011-10-09 19:02
WER MIT WEM ?

KANN IN DIESER FRAGE NUR ZU GRÖßTER VORSICHT RATEN:

SIEHE AUSSAGE DER CSU ZUR FINANZ/BANKEN/E URO-

KRISE......

HINSICHTLICH DER AKTUELLEN ENTSCHEIDUNGEN DER FDP/CDU-

KOALITION IM BUNDESTAG...... (!)

HIER ENTFERNEN SICH MUTTER UND TOCHTER - PARTEI (CDU/ CSU)

VONEINANER. POFALLA/ BOSBACH SIND AUCH KEINE GARANTEN

ÜBERSCHÄUMENDER HARMONIE.....

KANN MIT DER JETZT VERANTWORTLICHE N BUNDESREGIERUNG

DIE ZUKUNFT GESTALTET WERDEN ?
-1 #3 Peter Sörensen 2011-10-07 00:42
Heinz bezeichnet Grüne als “Dagegen-Partei
Quelle: dapd

Das Scheitern der rot-grünen Koalitionsverha ndlungen in Berlin ist aus Sicht der Jungen Union in Schleswig-Holst ein auch ein Signal für das nördlichste Bundesland. “Die Tatsache, dass sich die Grünen beim Bau der A 100 keinen Millimeter bewegt haben, belegt, dass lebensnotwendig e Infrastrukturma ßnahmen mit der Dagegen-Partei nicht zu machen sind”, sagte der Landesvorsitzen de der Jungen Union Schleswig-Holst ein, Frederik Heinz, am Donnerstag in Kiel.

Mit Blick auf die Fertigstellung der A 20 oder den Bau der festen Fehmarnbelt-Que rung sagte er, dass auch die Wähler in Schleswig-Holst ein merken werden, “mit wem zukunftsträchti ge Infrastrukturpr ojekte umgesetzt werden können und wer blockiert”. Das Aus von Rot-Grün in Berlin zeige, wie sehr sich beide Parteien voneinander entfernt hätten.
#2 Peter Sörensen 2011-10-07 00:06
Wurde doch Grade in Berlin bewiesen, das mit den Grünen keine vernünftige Zusammenarbeit möglich ist.
#1 Ingo Muus 2011-09-30 19:40
CDU Timmendorfer Strand begrüßt Appell der Gemeindevertret ung zum Erhalt der bisherigen Bäderregelung


Äußerst positiv bewertet die CDU Timmendorfer Strand, dass die Gemeindevertret ung sich mit deutlicher Mehrheit für den Erhalt der bisherigen Bäderregelung ausgesprochen hat und damit für den Erhalt der Möglichkeit, insgesamt 46 verkaufsoffene Sonntage anzubieten. „Bei dieser Entscheidung geht es um den Erhalt von Arbeitsplätzen im Einzelhandel und um wirtschaftliche n Ertrag – gerade auch in nebensaisonalen Zeiten, damit um Ertrag im Einzelhandel, der sich im Gewerbesteuerau fkommen bemerkbar macht und den Kommunen hilft, dann wiederum Investitionen zu tätigen“, äußerte sich der Ortsvorsitzende Ingo Muus.

An Wochenenden wie z.B. dem kommenden, sei Timmendorfer Strand gerade auch wegen geöffneter Läden ein Tagesausflugszi el. „Weltfremd und vollkommen unverständlich“ sei es, so Muuss weiter, wenn der Fraktionsvorsit zende der hiesigen GRÜNEN, Dr. Benary, die gültige Bäderregelung ablehne und dies durch sein Votum in der Gemeindevertret ung deutlich belege! Die Grünen machten durch ihre Politik deutlich, dass sie nicht in der Lage seien, die wirtschaftliche n Interessen der Gemeinden zu verstehen. "In Tourismus-Orten wie Timmendorfer Strand muss die Öffnung der Geschäfte am Sonntag möglich bleiben“, schließt Muuss ab. Die bisherige Bäderregelung werde seit Jahren erfolgreich und konfliktfrei im Einklang mit der lokalen Kirche gelebt und hab sich in der Praxis bewährt.


V.i.S.d.P. Ingo Muus, Brookredder 6, 23669 Timmendorfer Strand – Niendorf/ Ostsee

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