Timmendorfer Strand - Die Initiatoren des Bürgerentscheids  behaupten in ihrer offiziellen Stellungnahme, die Entscheidung für das Teehaus sei unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefallen . Das entspricht nicht der Wahrheit.  Die Falschaussage  soll vielmehr dazu verführen, im Sinne der Initiatoren abzustimmen. Gemeindevertretung, Tourismus-  und Bauausschuss haben sich mit dem Teehaus in 14 Sitzungen beschäftigt.  Die Entscheidungen für das Teehaus wurden in 12 öffentlichen Sitzungen getroffen. Lediglich zwei Sitzungen mussten auf Grund gesetzlicher Vorgaben ( Vertragsangelegenheiten, Schutz privater Interessen ) nichtöffentlich durchgeführt werden. In der letztlich entscheidenden Sitzung der Gemeindevertretung  am  25.3.2010 verzichtete Herr Hunke auf sein Recht auf  Vertraulichkeit. Üblicherweise wird dieses Recht von Investoren wahrgenommen. Herr Hunke selber regte an, diesen Tagesordnungspunkt vom nichtöffentlichen in den öffentlichen Teil der Sitzung zu verlegen. Nach sehr ausführlicher öffentlicher  Debatte  entschied sich die klare Mehrheit  in öffentlicher Abstimmung für die Absichtsvereinbarung , ein Teehaus in asiatischer Bauform auf einer Seebrücke zu bauen ( Protokoll siehe www.timmendorfer-strand.org ).  

Dieter Boeden ( CDU), Klemens Kissmann (WUB), Dr. Felix Benary (GRÜNE), Ulrich Herrmann (FDP)

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