Timmendorfer Strand - Kommen Bürger und Gäste aus Richtung Niendorf mit Blick auf das Teehaus, müssen sie sich die Augen reiben: Die klare Silhouette des Gebäudes wird verschandelt, ist nicht mehr sichtbar.
Ein schnell zusammengeschusterter Schuppen für Container versperrt die Sicht. Die Öffentlichkeit wird auf dem Teil der Brücke ausgesperrt, ein dort hängender Rettungsring ist zugebaut und im Notfall nicht erreichbar.
Wie man hört, soll es sich um einen Schwarzbau handeln, über den die Bürgermeisterin nun nachträglich verhandeln soll, ihn also nachträglich genehmigen soll.
„Ist dies die neue Politik in der Gemeinde?“, fragt die FDP. „Jeder baut, was ihm nützlich ist ohne Genehmigung und verhandelt anschließend gegen ein geringes Nutzungsgeld sein Fehlverhalten.“
Kommentare
Vielleicht könnte sich auch einmal der Betreiber des Seebrückenlokal s zur Situation äußern. Oder bleibt das jetzt alles so?
Hans Genssler
Weder von der amtierenden Bürgermeisterin noch vom Pächter.
Veränderungen würde m.E. die Inkommunalisier ung, eine Vereinbarung mit dem Bund , gefährden.
Peter Ninnemann
SPD Timmendorfer Strand,Niendorf
Alle Kommentare dieses Beitrages als RSS-Feed.