SPD Timmendorfer Strand begrüßt die Freigabe des Brückenkopfes der Seeschlösschenbrücke für die Allgemeinheit

Timmendorfer Strand - Die SPD Timmendorfer Strand begrüßt es, dass die Mehrheitsparteien CDU und WUB nun kurz vor der Kommunalwahl zur Vernunft und Sachpolitik zurückkehren.

„Seit November 2012 wurden die Vorschläge und Anträge der SPD Fraktion, den Brückenkopf der Seeschlösschenbrücke für die Allgemeinheit unverzüglich freizugeben, kategorisch abgelehnt. Seit gestern Abend scheint nun doch die Einsicht bei CDU und WUB gesiegt zu haben. Wir freuen uns, dass unser Vorschlag und der eingebrachte Antrag nun in einer leicht abgewandelten Version umgesetzt wird – wenn auch sehr spät“ so Jörn Eckert, Spitzenkandidat der SPD zur Kommunalwahl, am Donnerstag Abend. Denn durch einen Beschluss des Ausschusses für Planung und Bauwesen wurde nun der Weg für die umgehende Brückenkopföffnung frei gemacht. „Sicherlich haben auch die innerparteilichen Spannungen und kontroversen Ansichten in der CDU und WUB dazu beigetragen, diesen vernünftigen Richtungswechsel einzuschlagen“ so Eckert weiter. „Keine vier Wochen zuvor wurde die SPD mit ihren Vorschlägen noch belächelt und das Vorhaben als 'Geldverschwendung' tituliert“ empört sich SPD Ortsvereinsvorsitzender Peter Ninnemann, „wir sind jetzt jedoch sehr zufrieden mit dem Beschluss des Bauausschusses vom 18.4.2013. Eine längst überfällige Entscheidung wenige Wochen vor der Saison. Somit können wir die in die Wege geleiteten Schritte eines Bürgerbegehrens zu diesem Thema ad acta legen."

Kommentare   

-6 #10 Hans Genssler 2013-05-20 09:14
Hallo Herr Mischke,
eigentlich wollte ich mich schon beleidigt aus der Diskussion verabschieden, weil ich nur von Ihnen und nicht wie andere von Herrn Eckert persönlich angemacht werde. Aber gut, mein Ego wird sich davon erholen. Die Verwendung Worte "Parteiengezänk " und "Parteizentrale " kennzeichnen also echte Timmendorfer? Das bestätigt meine Ansichten über die dortige Politikkultur. Welches "Wissen" über Tourismuspoliti ker habe ich denn? Meinen Sie meine Kenntnis der Namen Eckert und Hopp? Die stehen doch hier im Forum, in das ich nur geraten bin weil ich häufiger die Webcam aufrufe um zu sehen, ob sich ein Kurzausflug lohnt. Das Küstenwetter ist doch oft anders als hier im Binnenland.
Nun zu Ihnen, der Name "Mischke" ist nicht zu finden, naja in der NeuUser Liste zusammen mit "Balthasar" und "Strümpell" Sehr sinnig - - -
Und wenn Sie mal wieder die ganze Nacht die Dislikes manipuliert haben (Wie machen Sie das? Immer wieder ein Festplatten-Ima ge neu einspielen? Viel Zeitaufwand für wenige unsinnige Daumen runter.) sollten Sie erst ausschlafen statt um 4.54 Uhr sehr eigentümliche Texte abzusetzen. Falls Sie tatsächlich nur gelegentlicher Gast sind und nicht der Mann fürs Grobe einer örtlichen Parteizentrale (!!), sollten Sie Ihre Urlaubszeit sinnvoller nutzen.
In der Hoffnung Ihnen einiges verständlicher gemacht zu haben
Ihr "Hans Genssler"
+6 #9 Jörn Eckert 2013-05-14 14:39
Ich habe mich schon gewundert, wo denn die Kommentare aus der Ecke "Hallo-Holstein .de" bleiben - wie damals zu der Ära C. Jaletzke.
Nun, da sind sie ja :lol:
Aber auch Ihnen, Herr Gösch, darf ich gerne noch einmal erklären, dass es die SPD Fraktion war, die die Öffnung des Brückenkopfes angeregt hat und CDU und WUB dies verhindern wollten (um zum Ursprungsthema zurückzukommen) . Ich werde nicht müde dieses immer wieder zu erklären und danke Ihnen, dass Sie diese Pressemitteilun g nochmals "nach oben stupsen".
Mein "Dislike" hat Ihr Beitrag aufgrund der Inkohärenz bereits bekommen. Was andere Leser_innen damit anfangen sollen, vermag ich nicht zu beurteilen.

Mit freundlichen Grüßen,
Jörn Eckert
-18 #8 Torben Gösch 2013-05-14 13:37
Herr Eckert kann wieder mal nur persönlich und anklagend, das ist seine einzige Verteidigung - ganz im Bundes-Trend, gut aufgepasst :lol:
Mal sehen wie schnell nun dieses Kommentar mit der gleichen Anzahl "dislikes" versehen wird, wie bereits schon ewig im Zusammenhang mit Kommentaren der SPD Timmendorfer Strand - gut organisiert Jungs, aber irgendwann auch mal langweilig und offensichtlich.
-5 #7 Hans Genssler 2013-05-03 21:41
Sehr geehrter Herr Mischke ,

ich bin weder ein "fake", noch ein Timmendorfer, kenne niemanden der WUB persönlich sondern bin nur gelegentlicher Gast an der Ostsee und deshalb an den Hintergründen der Gemeinde interessiert. Dafür, dass ich meinen Klarnamen nicht weltweit verbreite muß ich um Entschuldigung bitten, aber ich liebe den Datenschutz und bei dem Umgangston in Timmendorf möchte ich nicht erkannt werden, wenn ich mal wieder da bin. Ich komme nicht aus Entenhausen, sondern aus einer kleinen Stadt mit vielen Parteien unterschiedlich ster Ansichten, die sich harte Debatten liefern, aber nie öffentlich in persönliche Anfeindung verfallen und immer dann gut zusammenarbeite n, wenn es um das Wohl der Gemeinde geht, Profilierungssu cht und Parteiengezänk spielen dann keine Rolle. Auch die Genossen der SPD, die ich hier wagte zu kritisieren, sind bei uns nette, pflichtbewusste Politiker.
Meine Untergangsprogn osen beziehen sich auch nur darauf, daß die Umgangsformen gewisser Politiker im Tourismusbereic h Einzug halten. Zum Glück sind da noch Profis am Werk, die wissen, wie man miteinander umgeht.
Fake sind ganz sicher die plus oder minus Bewertungen der Beiträge, die werden wohl direkt aus einer Parteizentrale gesteuert. Aber viel "Minus" macht meinen Beitrag nicht unrichtig und viel Plus bei Herrn Eckert macht aus Krakeelen keine Argumente.
Fake Nummer zwei ist die Wahlumfrage, die in keinem Verhältnis zur letzten oder der nächsten Kommunalwahl steht. Und wennn es in Timmendorfer Strand Hirn regnet könnte die Manipulation nach hinten losgehen.

Was ist eigentlich die Ursache im Kleinkrieg Hopp-Eckert? Oder ist das nur Insidern zugänglich.

PS.: dieser Beitrag braucht keine unzähligen Negativbewertun gen, denn Sie glauben ja weder an mich noch an den Weihnachtsmann.
+15 #6 Torben Mischke 2013-05-01 00:04
Ich bin wahrlich kein SPD Wähler und als Zweitwohnungsbe sitzer nur 2-3 Tage im Monat vor Ort und daher nur bedingt repräsentativ. Wählen darf ich wohl erst in ca. 10 Jahren, wenn ich "echter" Timmendorfer bin. Aber dass die WUB nun die Hose voll hat und die peinlichen Schnellschuss-B eiträge Ihrer Führungskomödia nten jetzt auch noch hier per FAKEPERSONEN zu rechtfertigen versucht... Mit Menschen, die es gar nicht gibt! Wie peinlich! Das ist Comedy! Großes Comedy! Hans, wo kommst Du her? Entenhausen? Whagadugou? Natürlich ist Timmendorf dem Untergang geweiht, weil ein WUB Vertreter sich mit einem SPD Vertreter nicht versteht. Das hat derbe Auswirkungen für den Tourismus! Passt bloß auf! Übernachtungsei nbrüche größer 70%! Jaletzke an die Front! Macht doch bitte mal das Licht an. Ehrlich. Und lasst Hirn regnen.
-54 #5 Hans Genssler 2013-04-30 21:01
Schon im letzten Urlaub war ich gespannt, wie die Teehausbrücke wohl werden wird. Wenn man allerdings die Kommentare hier liest, kann einem nur übel werden: Ein Tonfall wie Jahrzehnte langer Nachbarschaftsk rieg. In einer kleinen Gemeinde sollten die Bürger doch zusammenhalten aber Herr Eckert agitiert in einem Tonfall, der auch mit Wahlkampf nicht zu entschuldigen ist. Wieso lassen sich die Timmendorfer solche Leute als ihre Vertreter gefallen? Wenn so der normale Umgang da aussieht werden die Gäste sich mir Grausen abwenden.
-80 #4 Katrin Habert 2013-04-21 11:24
Die Kommentare der Herren Hopp und Ecker zeigen sehr deutlich den Unterschied zwischen einer straff organisierten Kaderpartei und einer demokratischen Interessenvertr etung engagierter Bürger. Hoffentlich hat dieses (einseitige) Gezänk keinen Einfluss auf den Tourismus im Ort, an dem ich auch diesen Sommer viele schöne Stunden der Erholung verbringen möchte.
+70 #3 Torben Mischke 2013-04-20 01:02
Gerade mal eine Stunde ist vergangen zwischen der Pressemitteilun g der SPD und dem versuchten Konter der WUB. Sprechen die Parteichefs sich denn gar nicht mehr ab, wenn es um die Wurst geht? Sieht mir sehr nach einem nervösem Schnellschuss aus. Ihr seid lustig :sigh:
Wo sind eigentlich die Piraten? Weg?
+77 #2 Jörn Eckert 2013-04-19 13:28
Sehr geehrter Herr Hopp,

es ist schon sehr erstaunlich, wie schnell Sie mit nicht validen Zahlen um sich werfen. Wieder einmal. Die von Ihnen genannten 120.000 EUR sind weder kalkuliert worden noch anders nachvollziehbar . Bleiben Sie bitte bei den Fakten.

Darüber hinaus bleibt es inhaltlich unbestritten: Ihre Fraktion hat die Öffnung des Brückenkopfes monatelang verhindert.
Das sollte jede/r Wähler/in wissen!

Und auch gestern im Bauausschuss wurde sichtbar deutlich, dass WUB und CDU psychische und physische Schmerzen erlitten haben, als es um die Zustimmung des Beschlusses ging.

Von menschlicher und politischer Größe wäre es gewesen, wenn man sich dazu bekannt hätte, eine Fehlentscheidun g positiv revidiert zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Jörn Eckert
-71 #1 Nils Hopp / WUB 2013-04-19 12:19
Hinweise zur Pressemitteilun g der SPD Tdf. Strand zur Freigabe des Brückenkopfes Seeschlösschenbrück

Sehr geehrte Damen und Herren,
ergänzend zu der heutigen Stellungnahme der SPD Timmendorfer Strand zur "Freigabe des Brückenkopfes der Seeschlösschenb rücke für die Allgemeinheit" möchte ich darauf hinweisen, dass die Kosten der Freigabe nunmehr nur noch bei 15.000€ liegen, gegenüber 120.000€ bei den ursprünglichen Planungen der Timmendorfer SPD - dies erscheint mir persönlich mehr zu sein als die von der SPD suggerierte "leicht abgewandelte Version". Darüber hinaus vergisst die SPD darüber zu berichten, dass die ursprünglichen Planungen technisch gar nicht umsetzbar waren und daher nur abgelehnt werden konnten.
Ferner erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass es bei der WUB Timmendorfer Strand keinerlei "innerparteilic he Spanungen gab", wie im Bericht dargestellt. Weder zu diesem Thema, noch zu irgendeinem anderen Thema. Es gab durchaus unterschiedlich e Meinungen, die aber zu keinerlei Spannungen geführt haben. Es ist bei der WUB absolut üblich, dass andere Meinungen bestehen und geduldet werden. Sofern dies bei der SPD nicht der Fall ist und keine Akzeptanz findet, ist dies Angelegenheit der SPD.
Daher handelt es sich bei der WUB ja auch um eine Wählergemeinsch aft ohne Fraktionszwang und ohne politische Ideologievorgab en. Uns aus unterschiedlich en Meinungen in der Sache einen Strick drehen zu wollen, ist schon ziemlich dreist.
Erlauben Sie mir abschließend auch noch den Hinweis, dass sämtliche Gemeindevertret er trotz des satzungsgemäßen Verbots des Fraktionszwangs stets gleichlautend abgestimmt haben.
Ich bitte diese Punkte bei Ihrer Berichterstattu ng zu berücksichtigen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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