Timmendorfer Bürgermeister-Kandidat der CDU Sven Wilke: „Verwaltung weiter modernisieren und zum Dienstleistungszentrum ausbauen!“Timmendorfer Strand - Der Bürgermeister-Kandidat der CDU Sven Wilke möchte nach einem Wahlsieg in der Stichwahl am 20. Mai seine langjährige Erfahrung in leitenden Verwaltungsfunktionen nutzen, um die Qualität der Verwaltung in Timmendorfer Strand weiter zu verbessern.

„Ich möchte an die erfolgreiche Arbeit von Gerhard Fandrey und Volker Popp anknüpfen und die Verwaltungsqualität mit meiner Erfahrung und meinen Ideen steigern“, macht Sven Wilke seinen Anspruch deutlich.

Dabei müsse zunächst sichergestellt werden, dass das Handeln der Verwaltung nachvollziehbar und transparent sei und dass die Bürgerinnen und Bürger in die Verwaltungsentscheidungen bestmöglich eingebunden werden, insbesondere wenn sie selbst direkt betroffen seien. „Verwaltungshandeln an den Betroffenen vorbei wie beispielsweise bei den Problemen mit den Gastro-Pachten oder der Abenteuer-Golf-Anlage in Niendorf/ Ostsee darf es nicht mehr geben“, macht Wilke klar. Es sei Aufgabe des Rathauses, frühzeitig zu informieren und Gespräche zu führen. Es sei wichtig, alle Beteiligten mitzunehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Weiter wünscht sich Sven Wilke, dass Verwaltung und Politik gemeinsam die zentralen Projekte wie beispielsweise benennen und eine Art Arbeitsplan zu entwickeln, der dann konzentriert nacheinander abgearbeitet werden kann. „Nach meinen ersten Eindrücken haben wir eine kompetente und tüchtige Verwaltung, die naturgemäß nicht über die Ressourcen verfügen kann, gleichzeitig alle Themen gleich gut zu betreuen“, fährt Wilke fort. Deshalb sei es wichtig, dass man eine Prioritätenliste erarbeite und die einzelnen Projekte effizient abarbeite, ohne sich in einer Vielzahl von Problemen zu verzetteln, so dass die Entwicklung der Gemeinde nicht voran komme.

„Zuletzt wäre es aus meiner Sicht großartig, wenn wir die Gemeindeverwaltung zu einem Dienstleistungszentrum für die Einwohnerinnen und Einwohner ausbauen“, betonte Wilke weiter. Dabei gelte es, alle Möglichkeiten des e-Government auszuschöpfen und ein Bürgerbüro einzurichten, um die Kommunikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Verwaltung so komfortabel wie möglich zu gestalten. „Zudem ist es für mich selbstverständlich, dass ich als Bürgermeister regelmäßige Sprechstunden für die Bürgerinnen und Bürger anbieten werde, um mich jederzeit direkt über die Sorgen, Probleme und Anregungen informieren zu können“, schließt Wilke ab.