Bürgermeistervorstellung der 3.te Versuch in Timmendorfer Strand Timmendorfer Strand Niendorf - Es kam wie es kommen musste, bereits 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Haus des Kurgastes in Niendorf war kein Platz mehr zu bekommen und viele ältere Wähler und Wählerinen sind enttäuscht wieder nach Hause gegangen weil  Sie solange nicht stehen können.

Warum werden diese Veranstaltungen nicht in angemessenen großer Räumen veranstaltet. Denn jeder Bürger hat ein Recht auf Information, was durch die zu kleinen Räume erheblich eingeschränkt wird. Und um die Bürger später an Ihrem Computer darüber zu informieren, wollten wir die Gesamten Veranstaltungen auf Video aufzeichnen und über das Internet verbreiten, aber dies wurde uns von dem stellvertretenden Bürgermeister Steen ausdrücklich verboten.
Wenige Minuten dann vor Veranstaltungsbeginn wurden auf Wunsch der Kandidaten alle Timmendorfer und Hemmelsdorfer gebeten die Veranstaltung doch bitte im Vorraum und vor der Tür zu verfolgen damit die Niendorfer Bürger noch ein bisschen Platz bekommen. Peter Ninnemann (SPD) ging mit gutem Beispiel voran und verlies mit einigen Timmendorfern als erstes den Raum.
Richtig gut Punkten konnten bei dieser Veranstaltung wohl nur Sven Wilke (CDU) und Mike Weber (Piraten). Hatice Kara (SPD) hingegen wusste nicht einmal wo Sie war  (Kurmittelhaus). Jens Johannsen (Bündnis90/Grüne, FDP und WUP) stolperte über seinen Domainnamen http://www.bürgermeister-timmendorfer-strand.de der wirklich nicht gut ankam bei den Wählern und Wählerinnen. Andre Brettschneider (Parteilos) stolperten zum weiderholten Mal über den Rausschmiss älterer Bürger aus Ihren Häusern. Von Jens Fröhlinger (Parteilos) war im Großen und Ganzen recht wenig zu hören.
Warum dann auch noch die Verfahrensweise von der Moderation Martina Janke-Hansen  geändert wurde und jedem Bürgermeisterkandidaten 5 Minuten Einzel Befragung genommen wurden stieß auf ziemliches Unverständnis.
Eine Chance besteht ja noch in Groß Timmendorf alles richtig zu machen, obwohl wahrscheinlich auch dort wieder die Räume des Fuchsbaus zu klein sein werden.