Timmendorfer Strand – Am 18.04.2012 kam Rene Kleinschmidt mit unglaublichen Vorwürfen gegen den beurlaubten Tourismuschef an die Presse, aber lesen sie hier http://www.timmendorfer.de/allgemeines/1594-unterdrueckt-christian-jaletzke-die-pressefreiheit-des-rk-pressebueros.
Diese Anschuldigungen von Rene Kleinschmidt haben sich jedenfalls als nicht ausreichend erwiesen wie die Gemeindeverwaltung unter Zuhilfenahme von Juristen feststellte und dieses schriftlich „Die Beschwerde wird zurückgewiesen“ am 01.06.2012 an Kleinschmidt

per Post versandt. (Eine Kopie des Schreibens liegt uns vor)
Warum diese Mitteilung von Kleinschmidt, der nebenberuflich als Journalist arbeitet und auch ein Internetportal betreibt, nicht veröffentlicht wurde erscheint vollständig unverständlich.  Außer vielleicht, dass er sich persönlich vor der Niederlage schützen wollte.
Als Journalist ist er eigentlich dazu verpflichtet alle Nachrichten zu veröffentlichen und sie nicht selber zu machen und auch nur von seiner Seite aus zu berichten. Darüber das seine unglaublichen Anschuldigungen zurückgewiesen wurden  sollte die Öffentlichkeit doch auch informiert werden und nicht nur über die Schlagzeilenträchtigen Anschuldigungen.
Wer mit Mist um sich wirft sollte auch Gülle ernten können.