Timmendorfer Strand / Lübecker Bucht - Ob die Prognosen der IHK - Lübeck zur festen Beltquerung (LN. vom 19./ 20.04.09) in der Realität wirklich so positiv ausfalllen werden, wird erst die Zukunft zeigen. Ähnliche positive Prognosen von der IHK - Lübeck zum Bau des Herrentunnels oder zum
zügigen Ausbau des Flughafens Blankensee klingen uns noch allen in den Ohren. Möglicherweise werden auch hier wiedereinmal die Steuerzahler, also jeder von uns ob er will oder nicht, evtl. Verluste ausgleichen müssen. Immer wieder das gleiche Spiel......
Leider haben die Befürworter der festen Beltquerung bisher keine überzeugenden Stellungnahmen zu den erheblichen Belastungen ganzer Urlaubsregionen z.B. in der Lübecker Bucht abgegeben. Aber auch viele Anlieger der Bahntrasse werden mit hohen Umweltverschmutzungen (Feinstaub, Lärmteppich ) ungefragt belästigt werden.
Tag für Tag sollen, wenn alles so läuft wie geplant, 220 Zugbewegungen durch dicht besiedelte Urlaubsregionen rattern. Alle 6 Minuten ein Zug.
Aber ob die Bahntrasse verlegt wird, ohne wiederum andere Menschen und Regionen zu belasten, steht in den Sternen. Den angeblich positiven wirtschaftlichen Entwicklungen aus der Beltquerung stehen, bei Beibehaltung der jetzigen Trasse, katastrophale wirtschaftliche und auch Umweltbelastungen im Tourismus mit tausenden gefährdeter Arbeitsplätze gegenüber. Auch hierzu vermissen wir eine klare Aussage des Präses der IHK-Lübeck, Bernd Jorkisch.
Ohne Verlegung der jetzigen Bahntrasse , so der SPD Ortsverband Timmendorfer-Strand/ Niendorf, keine feste
Beltquerung !
Die wunderschöne Lübecker Bucht darf nicht zum Gewerbegebiet mit Strand werden......(PN)
Leider haben die Befürworter der festen Beltquerung bisher keine überzeugenden Stellungnahmen zu den erheblichen Belastungen ganzer Urlaubsregionen z.B. in der Lübecker Bucht abgegeben. Aber auch viele Anlieger der Bahntrasse werden mit hohen Umweltverschmutzungen (Feinstaub, Lärmteppich ) ungefragt belästigt werden.
Tag für Tag sollen, wenn alles so läuft wie geplant, 220 Zugbewegungen durch dicht besiedelte Urlaubsregionen rattern. Alle 6 Minuten ein Zug.
Aber ob die Bahntrasse verlegt wird, ohne wiederum andere Menschen und Regionen zu belasten, steht in den Sternen. Den angeblich positiven wirtschaftlichen Entwicklungen aus der Beltquerung stehen, bei Beibehaltung der jetzigen Trasse, katastrophale wirtschaftliche und auch Umweltbelastungen im Tourismus mit tausenden gefährdeter Arbeitsplätze gegenüber. Auch hierzu vermissen wir eine klare Aussage des Präses der IHK-Lübeck, Bernd Jorkisch.
Ohne Verlegung der jetzigen Bahntrasse , so der SPD Ortsverband Timmendorfer-Strand/ Niendorf, keine feste
Beltquerung !
Die wunderschöne Lübecker Bucht darf nicht zum Gewerbegebiet mit Strand werden......(PN)