Timmendorfer Strand - Eine der vielen Aufgaben der Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH (TSNT) ist es, die touristischen Liegenschaften zu bespielen und zu vermarkten.
„Dabei ist uns die Einhaltung und die Wahrnehmung der politischen, rechtlichen und ökologischen Rahmenbedingungen außerordentlich wichtig“ sagt Tourismuschef Christian Jaletzke. „Und was in Timmendorfer Strand, in Niendorf und in Hemmelsdorf stattfindet, muss zum Charakter und zum Stil unseres Ortes passen.“ Zwar bedeuten solche Selbstbeschränkungen „keine Vermarktung - kein Erfolg“, aber man wolle nicht alles vermarkten um des bloßen Ertrages willen.
Deshalb habe man, so Jaletzke, die Anfrage nach einer Megaparty, wie sie jedes Jahr auf Sylt stattfindet, abgelehnt, um den Belangen der Anwohner Rechnung zu tragen - denn die Megaparty hätte erst gegen 23:00 Uhr begonnen und bis in die frühen Morgenstunden gedauert.
Aus ökologischen Gründen und aufgrund der geltenden Rechtslage habe man die Anfrage zu einem Powerboot-Rennen abschlägig beschieden.
Ein großes Beach-Soccer-Turnier im Rahmen einer neuen deutschlandweiten Serie und die Veranstaltung eines großen Kite-Surf-Cups konnten aus Platzgründen am Freistrand in Niendorf nicht realisiert werden.
Gleiches galt für das Ansinnen eines weltweit agierenden Kommunikationsdienstleisters. Christian Jaletzke: “Für die beabsichtigte Nutzung wäre eine Gesamtfläche von 6.000 Quadratmeter nötig gewesen.“
Immer wieder werden, so berichten Tourismuschef Christian Jaletzke und Veranstaltungsleiterin Gesine Lender, Anfragen zu Veranstaltungen wie zum Beispiel Damenboxen, Gothic Festivals oder Schlammcatchen eingereicht. Gesine Lender: “Da bedarf es dann gar keines allzu langen Nachdenkens.“
„Dabei ist uns die Einhaltung und die Wahrnehmung der politischen, rechtlichen und ökologischen Rahmenbedingungen außerordentlich wichtig“ sagt Tourismuschef Christian Jaletzke. „Und was in Timmendorfer Strand, in Niendorf und in Hemmelsdorf stattfindet, muss zum Charakter und zum Stil unseres Ortes passen.“ Zwar bedeuten solche Selbstbeschränkungen „keine Vermarktung - kein Erfolg“, aber man wolle nicht alles vermarkten um des bloßen Ertrages willen.
Deshalb habe man, so Jaletzke, die Anfrage nach einer Megaparty, wie sie jedes Jahr auf Sylt stattfindet, abgelehnt, um den Belangen der Anwohner Rechnung zu tragen - denn die Megaparty hätte erst gegen 23:00 Uhr begonnen und bis in die frühen Morgenstunden gedauert.
Aus ökologischen Gründen und aufgrund der geltenden Rechtslage habe man die Anfrage zu einem Powerboot-Rennen abschlägig beschieden.
Ein großes Beach-Soccer-Turnier im Rahmen einer neuen deutschlandweiten Serie und die Veranstaltung eines großen Kite-Surf-Cups konnten aus Platzgründen am Freistrand in Niendorf nicht realisiert werden.
Gleiches galt für das Ansinnen eines weltweit agierenden Kommunikationsdienstleisters. Christian Jaletzke: “Für die beabsichtigte Nutzung wäre eine Gesamtfläche von 6.000 Quadratmeter nötig gewesen.“
Immer wieder werden, so berichten Tourismuschef Christian Jaletzke und Veranstaltungsleiterin Gesine Lender, Anfragen zu Veranstaltungen wie zum Beispiel Damenboxen, Gothic Festivals oder Schlammcatchen eingereicht. Gesine Lender: “Da bedarf es dann gar keines allzu langen Nachdenkens.“