Timmendorfer Strand - Tourismuschef Christian Jaletzke: „Ergebnisse erschreckend“ In den vergangenen vierzehn Tagen hat die Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH erstmals in diesem Jahr einen Mystery-Check durchgeführt.
Mit insgesamt 60 Telefonanrufen wurde das Wissen von Rezeptionistinnen und Rezeptionisten von Hotels und einigen Privatvermietern zu drei Themen abgetestet.
Im Mittelpunkt des Mystery-Checks standen, so Tourismuschef Christian Jaletzke, der Grad der Informiertheit über den ‚Barrierefreien Strand’, die Veranstaltungen in Timmendorfer Strand und Niendorf und die Arbeiten für Küstenschutz und Freiraumgestaltung.
Christian Jaletzke: „Natürlich kann diese telefonische Untersuchung nicht vollständig repräsentativ sein - aber sie gibt einen Einblick in das Wissen über touristische Angebote und zur Entwicklung in unserem Ort“. Jaletzke betonte, dass die Ergebnisse und Antworten „überwiegend erschreckend“ gewesen seien. Zu der Tatsache, dass viele der Befragten uninformiert gewesen seien, käme hinzu, dass sie mehrheitlich auch nicht wussten, wo sie die fehlenden Informationen erhalten können.
Service-Freundlichkeit und professionelles Verkaufen am Telefon setze
aber voraus, dem Anrufer, also dem potentiellen Kunden, den Urlaub mit Informationen zu ‚garnieren’ - Nichtwissen und Uninformiertheit wirken inkompetent und unprofessionell und schrecken den Urlauber eher ab, als ihn zu einer Buchung zu ermutigen.
Im Mittelpunkt des Mystery-Checks standen, so Tourismuschef Christian Jaletzke, der Grad der Informiertheit über den ‚Barrierefreien Strand’, die Veranstaltungen in Timmendorfer Strand und Niendorf und die Arbeiten für Küstenschutz und Freiraumgestaltung.
Christian Jaletzke: „Natürlich kann diese telefonische Untersuchung nicht vollständig repräsentativ sein - aber sie gibt einen Einblick in das Wissen über touristische Angebote und zur Entwicklung in unserem Ort“. Jaletzke betonte, dass die Ergebnisse und Antworten „überwiegend erschreckend“ gewesen seien. Zu der Tatsache, dass viele der Befragten uninformiert gewesen seien, käme hinzu, dass sie mehrheitlich auch nicht wussten, wo sie die fehlenden Informationen erhalten können.
Service-Freundlichkeit und professionelles Verkaufen am Telefon setze
aber voraus, dem Anrufer, also dem potentiellen Kunden, den Urlaub mit Informationen zu ‚garnieren’ - Nichtwissen und Uninformiertheit wirken inkompetent und unprofessionell und schrecken den Urlauber eher ab, als ihn zu einer Buchung zu ermutigen.